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Ergebnisse

2020 schlossen wir die seit 2016 laufende Implementierung eines nachhaltigen Wassermanagementsystems an allen Standorten mit hohem Wasserverbrauch erfolgreich ab. An den Standorten, die eine hohe Wassermenge nutzen und zudem in einem Wasserstressgebiet liegen, reduzierten wir unseren Wasserverbrauch im Vergleich zu 2014 um 27 %. Damit übertrafen wir unsere ursprüngliche Zielsetzung von 10 %.

Hierauf aufbauend entwickelten wir 2020 Folgeziele für den Zeitraum bis 2025 bzw. 2030, um die Wassereffizienz unserer Prozesse zu verbessern und den Umwelteinfluss unseres Abwassers zu verringern. So definierten wir einen Intensitätsscore zur Steigerung der Wassereffizienz, den wir bis 2025 um 10 % verbessern wollen (Basisjahr 2019). Zusätzlich ist es unser erklärtes Ziel, bei der Abwasserqualität über behördliche Vorgaben hinauszugehen: Bis 2030 werden wir potenziell schädliche Emissionsrückstände in unseren Abwässern unter einen wissenschaftlich definierten Schwellenwert senken, um negative Umweltauswirkungen bestmöglich zu vermeiden. 2020 wurden unsere Aktivitäten zum ressourcenschonenden Umgang mit Wasser vom CDP mit der Note B bewertet (2019: B).

Doch nicht nur Wasser, sondern auch andere Ressourcen werden knapper. Daher möchten wir Rohstoffe so effizient wie möglich nutzen und damit gleichzeitig anfallenden Abfall reduzieren. Abfall, der in unserem Unternehmen anfällt, verwerten beziehungsweise entsorgen wir auf verschiedene Arten, die sich unterschiedlich auf die Umwelt auswirken. Solche Auswirkungen berücksichtigen wir systematisch mit dem „Merck Waste Score“. Diesen wollen wir bis 2025 um 5 % im Vergleich zum Jahr 2016 verringern. Dazu untersuchen wir kontinuierlich, wie wir unsere Produktionsprozesse und Entsorgungswege verbessern können. Bis Ende 2020 erreichten wir eine Reduktion von 4,6 %.

* Die Inhalte dieses Kapitels bzw. dieses Abschnitts sind freiwillige Angaben und daher nicht geprüft. Unser Abschlussprüfer hat den Text jedoch kritisch gelesen.