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Ergebnisse

(35) Zahlungsmittel und Zahlungsmittel­äquivalente

Kapitalstruktur Geldanlage und Finanzierungs­tätigkeit

(35) Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 

Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente

Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente beinhalten auch kurzfristige Geldanlagen mit einer maximalen Restlaufzeit von drei Monaten, die unmittelbar in einen festgelegten Zahlungsmittelbetrag umgewandelt werden können.

Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente setzten sich wie folgt zusammen:

in Mio. €

 

31.12.2020

 

31.12.2019

Kassenbestände, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks

 

910

 

618

Kurzfristige Geldanlagen (bis 3 Monate)

 

446

 

162

Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente

 

1.355

 

781

Die Entwicklung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente, die den Finanzmittelfonds gemäß IAS 7 bilden, ist in der „Konzernkapitalflussrechnung“ dargestellt.

In den Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten waren verfügungsbeschränkte Zahlungsmittel in Höhe von 246 Mio. € (31. Dezember 2019: 240 Mio. €) enthalten. Diese betrafen im Wesentlichen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente bei Tochtergesellschaften, bei denen Devisenverkehrsbeschränkungen bestanden.

Das maximale Ausfallrisiko entsprach dem Buchwert der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente.